Objects / Installations
windmove
nuture ART

Tabula-la Rasa      windmove       nuture ART

Das Atelier Christoph Ernst basiert auf drei Projektsäulen.
Die älteste ist Tabula-la Rasa.
Vorwiegend werden recycelte Materilen in neue Kontexte gesetzt und in benutzbare Unikate verwandelt.
Dies geschieht auf eine kraftvolle poetische Weise, unter Verwendung von historischen Zitaten.
Oft mit einem Augenzwinkern.
Zwischenzeitlich wurde das Portfolio durch Kleinserien von Lichtobjekten ergänzt. Hinzu kommen interaktive Skulpturen und Insatallationen im öffentlichen Raum. Wie die WaterGate.
Die Idee zu dem Projekt windmove entstand im Jahr 2000. Nach siebenjähriger intensiver Vorbereitung kam es 2007 zu der ersten Ralisierung.
2011 enstand in Zusammenarbeit mit Jackie Cronimund das Projekt nuture ART auf dem Tempelhofer Feld / Berlin.


Als bildender Künstler setzt sich Christoph Ernst seit den frühen 1980er Jahren mit den Themen Energie und Ressourcen auseinander. Seine Arbeiten liegen stets an der Schnittstelle von Poesie und Funktion. Er war der erste in Deutschland, der in dieser Zeit Schrott in alltagstaugliche expressionistische Gebrauchsskulpturen verwandelte. Gezeigt werden die Arbeiten in Galerien und Museen von Mailand bis Miami, von Paris bis Prag. Nach einer intensiven Phase der Beschäftigung mit Licht und Farbe erobert er mehr und mehr den öffentlichen Raum. Sein Kunstbegriff erweitert und reduziert sich gleichermaßen.


As a visual artist, Christoph Ernst has dealt with themes such as energy and resources since the early 80s.
His work has always occupied a place between poetry and function. He was one of the first artists to turn scrap into expressionist “everyday” sculptures. His work has been showcased in galleries and museums around the world from Milan to Miami, from Paris to New York. After an extensive period examining the qualities of light and colour, Christoph has moved more and more into public spaces and his ‘definition’ of energy both expands and contracts at the same time. One of his most recent projects prior to “windmove” was the “Watergate“ installation in Brandenburg/Germany: an installation involving the dimension of water in society. This installation had been showcased earlier during the Art Basel in Miami Beach, and was also installed in front of the Hamburger Bahnhof Museum for Contemporary Art in Berlin.

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